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Hasso von Bredow b. 31 сакавіка 1883 d. 16 кастрычніка 1966

Зьвесткі зь Радавод

Запіс:936890

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Поўнае дрэва
Пакаленны роспіс

Род	Bredow
Пол	мужчына
Поўнае імя ад нараджэння	Hasso von Bredow
Бацькі ♀ Emilia von Zeuner [Zeuner] b. 1859 d. 1953 ♂ Hasso von Bredow [Bredow] b. 18 верасня 1851 d. 12 лютага 1922
Вікі-старонка	wikipedia:de:Hasso von Bredow (Marineoffizier)

Падзеі

31 сакавіка 1883 нараджэнне: Neuruppin, Brandenburg, Deutsches Kaiserreich

29 кастрычніка 1924 шлюб: Wülfrath, ♀ Maria Ludowigs [Ludowigs] b. 1891

16 кастрычніка 1966 смерць: Köln

Нататкі

PROTOKOLL ÜBER DIE VERHÖRUNG DES EHEMALIGEN KOMMANDOS DES MITTLEREN TEILS DER DEUTSCHEN OSTSEEKÜSTE - DER HINTERGRUND VON GASSOS Wahnvorstellungen

datiert 09.09.1947 von Bredow Gasso, geb. 1883, geboren in Neuruppin, Provinz Brandenburg, deutsch, aus der Familie eines Generals der deutschen Wehrmacht, war von 1932 bis 1934 Mitglied der Organisation Stahlhelm 1, mit a Abitur, bis 1943 Kommandeur des mittleren Abschnitts der deutschen Ostseeküste, Konteradmiral im Ruhestand.

Nach meiner Absolvierung des Kadettenkorps 1901 trat ich freiwillig in die deutsche Marine ein und absolvierte zunächst eine Marineausbildung auf dem Schulschiff „Stein“ und studierte dann sukzessive an der Marineschule und in Spezialkursen für Torpedo, Artillerie und Marine . Während meines Dienstes auf dem Schulschiff "Stein" und dem Kreuzer "Hansa" 5 habe ich lange Reisen gemacht, die erste - nach Westindien und die zweite - nach China. 1904 wurde mir der Rang eines Leutnants der Flotte verliehen. Vor Ausbruch des 6. Weltkrieges diente ich als Chef des Wachdienstes, Navigations- und Artillerieoffiziere auf verschiedenen Schiffen der deutschen Marine, darunter die Kreuzer Prinz Adalbert, Hamburg 8 und andere.

http://doc20vek.ru/node/2432

Bredow, Hasso von (Hasso von Bredow; 1883-1966) - deutsche Marinefigur; Konteradmiral (1932). Ein gebürtiger Neuruppiner. Von den preußischen Adligen; Sohn eines Infanteriegenerals. Er absolvierte das Marinekadettenkorps (1901) und die Marineschule in Kiel (1904). Angehöriger des Ersten Weltkriegs, diente als Chef der Artillerie auf dem Kreuzer König Albert; beteiligte sich an der Beschießung der Küste Englands und der Besetzung der Inseln Ezel und Dago in der Ostsee. 1919 Kommandeur des Bataillons der Freiwilligen Marinebrigade "Levenfeld". 1927-1929. Leiter der Marineschule in Mürvik. 1929-1931. Kommandeur der Marinedivision in Kiel und Marinekommissar des Nord-Ostsee-Kanals. 1932 wurde er entlassen, jedoch ein halbes Jahr später erneut zum Dienst einberufen. 1932-1935. Mitglied der Stahlhelm Union. 1939 war er Leiter des Befähigungsprüfungsdienstes in Kiel. 1940-1943. Kommandeur der Küstenverteidigung der vorpommerschen Küste im Abschnitt Stralsund-Gdynia und gleichzeitig Kommandant des Marinestützpunktes Swinemünde. 1943 wurde er entlassen. Am 10. Mai 1945 in Swinemünde (Pommern) festgenommen und am 14. Juli nach Moskau ausgeliefert. Verhaftet am 15. Juli 1948, festgehalten im Internen Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit der UdSSR. Am 3. Juli 1948 wurde er auf Beschluss des OS unter dem Ministerium für Staatssicherheit der UdSSR für 25 Jahre inhaftiert. Seine Strafe verbüßte er im Spezialgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit der UdSSR (Wladimir). Am 27. Dezember 1955 wurde er als nicht amnestierter Straftäter den Behörden der Bundesrepublik Deutschland übergeben und freigelassen. Gestorben in Köln.